Die
PBY 5 Catalina wurde im Südpazifik in nachtschwarzem
Tarnanstrich
eingesetzt und erhielten daher den Spitznamen Black Cats. Die
Maschinen
flogen nachts Angriffe gegen japanische Versorgungsverbände und
bargen
tagsüber niedergegangene Bomberpiloten.
Von
der hier gezeigten Maschine ist eine solche Bergung dokumentiert, bei
der
eine B-24 Liberator Besatzung geborgen wurde.
Beim
Modell handelt es sich um den Revell Baustz, der nur sehr
geringfügig
geändert wurde. Wie bei all meine Propellermaschinen sind
auch
hier die Propeller elektisch angetrieben.
Die
Wasserfläche besteht aus einem hochtransparenten Epoxidharz,
welches
in mehreren dünnen Schichten aufgetragen wurde und jeweils
farblich
varreiert wurde. Dadurch entsteht ein Tiefeneffekt. Um Harz zu sparen
und
der Maschine einen sichern Halt zu geben wurde eine Styrodurplatte
unterlegt
und mit Dispersionsfarben bemalt. Das Harz selbst wurde noch leicht,
mittels
Glasmalfarben, eingefärbt.
Am
aufwendigsten war die Wellengestaltung. Da das Harz mehrere Stunden
sehr
langsam trocknet, wurde mit einem Pinsel ständig ein Wellenrelief
geformt. Die Maschine wurde dabei dauerhaft in das Harz eingebettet.
Das
Schlauchboot wurde von mir freihand, aus einem PU-Schaumblock,
geschnitzt,
dann bemalt und mit einer umlaufenden Halteleine versehen. Die
Kammernähte
des Bootes wurden mit der von mir vertriebenen Special Wrap Folie
erstellt.
The PBY 5
Catalina was operating in the south Pacific in a nightblack coloursheme
and was nickmaned therefore Black Cats. The aircraft flew night attacks
against japanese convoy and saved bomber pilots from the sea during
daytime.
The aircraft shown here is shown in a documented rescue situation,
taking onboard a B-24 Liberator crew which had gone down.
The kit is from
Revell and has been modified very little. Like all my props this one
has electrical engines too.
The water surface
was made from an highly transparent epoxy resin, which has been applied
in several thin layers which have been coloured in different ways. So
the impression of depth was created. To save resin and give the
aircraft a save rest a styrofoam sheet was layed underneath and painted
with acrylics. The resin itself was tinted with transparent
glaspainting acrylics too.
Most complicated was making the waves. So the resin took several hours
to set slowly it was necessary to form waves with a brush permanently.
The plane is trapped in the resin permanent now.
The boat was cut
from a PUR-foam block freehand, then painted and got a rope too. The
seams of the boat where made with the Special Wrap foil I sell.
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